So, gestern war es dann soweit. Das zweite Vorbereitungsseminar hatte ich gut überstanden und dann noch 8 Tage vor allem mit Verabschieden und Packen verbracht. Dabei war ich noch einmal vier Tage in Hommertshausen auf dem Land und verbrachte das gute Wetter mit Grillen und Feiern. Es war super schön die ganze Familie nochmal zu sehen, obwohl der Abschied wirklich schwer war.
Dann zurück in Wiesbaden ging es los mit Packliste schreiben, einkaufen gehen und vor allem beschäftigten mich die Überlegungen, was ich als Gastgeschenke mitbringen will. Dienstag war ich dann das letzte Mal auf der Arbeit und anschließend bei Oma Erika zu Besuch. Am Mittwoch fandmeine Abschiedsfeier mit meinen Freunden statt. Es war super schön und ich werde euch alle sehr vermissen! (Natürlich nicht nur die Freunde, sondern die Familie auch sehr <3). Am Donnerstag vor der Abreise habe ich endlich meinen Koffer fertig gepackt, abends mit Laura, Mama und Papa den Abschied mit einem Essen gefeiert. Ganz überraschend kamen Steffen und Anne. Die Nacht habe ich leider auf dem Sofa verbracht, da auf dem Bett definitiv kein Platz mehr für mich war… und am Freitag ging es dann um 11h zum Flughafen. Zum Verabschieden kamen noch Freunde und natürlich Papa, Mama und Laura. In Frankfurt ging alles flott und am Gate traf ich alle meine Mitfreiwilligen - und ab dann hieß es: zwölf Stunden fliegen, die ich vor allem mit Filme schauen und Tagebuch schreiben (habe ja insgesamt 5 für das Jahr geschenkt bekommen) verbracht habe.
Beim Landen wurden uns die Dimensionen dieser Riesenstadt klar, weil man das Gefühl hatte, bis zum Horizont in jede Richtung NUR Stadt zu sehen!
Ortszeit halb sieben landeten wir (in Deutschland schon halb zwei nachts) und mussten noch durch die Migration (hat alles gut geklappt, wir müssen in den nächsten 30 Tagen unser Visum in eine gültige Aufenthaltskarte eintauschen). Beim Zoll hatte ich das Glück, dass mein Koffer durchsucht wurde, aber meine selbstgemachte Erdbeermarmelade, die ich als Gastgeschenk dabei hatte, hat es trotzdem ins Landesinnere geschafft ;)
Wir wurden von AFS-Mexiko (unserer Organisation) abgeholt und fuhren in einem großen Reisebus in unser Hostel. Die ersten zwanzig Minuten habe ich nur nach draußen gestarrt und habe die Eindrücke der nächtlichen Stadt auf mich wirken lassen, danach konnte ich der Müdigkeit nicht widerstehen und schlief ein.
Beim Landen wurden uns die Dimensionen dieser Riesenstadt klar, weil man das Gefühl hatte, bis zum Horizont in jede Richtung NUR Stadt zu sehen!
Ortszeit halb sieben landeten wir (in Deutschland schon halb zwei nachts) und mussten noch durch die Migration (hat alles gut geklappt, wir müssen in den nächsten 30 Tagen unser Visum in eine gültige Aufenthaltskarte eintauschen). Beim Zoll hatte ich das Glück, dass mein Koffer durchsucht wurde, aber meine selbstgemachte Erdbeermarmelade, die ich als Gastgeschenk dabei hatte, hat es trotzdem ins Landesinnere geschafft ;)
Wir wurden von AFS-Mexiko (unserer Organisation) abgeholt und fuhren in einem großen Reisebus in unser Hostel. Die ersten zwanzig Minuten habe ich nur nach draußen gestarrt und habe die Eindrücke der nächtlichen Stadt auf mich wirken lassen, danach konnte ich der Müdigkeit nicht widerstehen und schlief ein.