Seit dem ersten Vorbereitungsseminar, das in Hildesheim war, denke ich immer mehr an Mexiko und meine Vorbereitungen. (Beispielsweise denke ich ständig an Kreditkarten, welchen Rucksack ich mitnehme und ähnliches). Praktischerweise wurde ich mit dem Auto mitgenommen, musste mir so keine lange Zugfahrt antun und konnte mich schon während der Anreise mit einer Mitfreiwilligen anfreunden.
Das Seminar war super dafür, dass man einfach Menschen kennengelernt hat, die genau dasselbe vorhaben wie man selbst und die sich mit denselben Fragen beschäftigen (zum Beispiel: Welche Impfungen brauche ich noch? Was kann ich gut als Gastgeschenk mitbringen?).
Auch drehten sich die ersten Tischgespräche nicht nur um Projekt, Wohnort und Gastfamilie in Mexiko, sondern auch um das Abitur mit den LKs (die in manchen Bundesländern Profilkurse heißen) und die vielen verschiedenen Dialekte (bei Leuten aus dem Norden, Schwaben und Bayern sind die doch noch etwas stärker ausgeprägt als bei uns in Hessen).
Wir haben sechs Tage miteinander verbracht und viele Teambuilding-Spiele gemacht, um uns besser kennenzulernen. Thematisch hat sich dieses Seminar vor allem mit dem entwicklungspolitischen Aspekt unseres Freiwilligendienstes beschäftigt: Wir hatten Einheiten zur Geschichte der Entwicklungspolitik, zum Begriff Kultur, zur Kommunikation, zum Welthandel und zu Normen und Werten in unserer Kultur. Wir wurden nochmals darauf hingewiesen, dass wir keine Entwicklungshelfer, sondern Freiwillige sind und daher nicht die Welt verändern werden, aber einen interkulturellen Austausch, bei dem wir unsere Kultur repräsentieren, ermöglichen können. Des Weiteren haben unsere Teamer, die alle einen Freiwilligendienst in einem lateinamerikanischen Land gemacht haben, viele unserer Fragen beantwortet und uns ganz viel über Mexiko erzählt und damit ist meine Vorfreude sehr gestiegen!
Ich freue mich auch schon auf das zweite Seminar nächste Woche und danach geht‘s ganz schnell ans Kofferpacken und dann bin ich auch schon in weniger als 3 Wochen weg :)
Auch drehten sich die ersten Tischgespräche nicht nur um Projekt, Wohnort und Gastfamilie in Mexiko, sondern auch um das Abitur mit den LKs (die in manchen Bundesländern Profilkurse heißen) und die vielen verschiedenen Dialekte (bei Leuten aus dem Norden, Schwaben und Bayern sind die doch noch etwas stärker ausgeprägt als bei uns in Hessen).
Wir haben sechs Tage miteinander verbracht und viele Teambuilding-Spiele gemacht, um uns besser kennenzulernen. Thematisch hat sich dieses Seminar vor allem mit dem entwicklungspolitischen Aspekt unseres Freiwilligendienstes beschäftigt: Wir hatten Einheiten zur Geschichte der Entwicklungspolitik, zum Begriff Kultur, zur Kommunikation, zum Welthandel und zu Normen und Werten in unserer Kultur. Wir wurden nochmals darauf hingewiesen, dass wir keine Entwicklungshelfer, sondern Freiwillige sind und daher nicht die Welt verändern werden, aber einen interkulturellen Austausch, bei dem wir unsere Kultur repräsentieren, ermöglichen können. Des Weiteren haben unsere Teamer, die alle einen Freiwilligendienst in einem lateinamerikanischen Land gemacht haben, viele unserer Fragen beantwortet und uns ganz viel über Mexiko erzählt und damit ist meine Vorfreude sehr gestiegen!
Ich freue mich auch schon auf das zweite Seminar nächste Woche und danach geht‘s ganz schnell ans Kofferpacken und dann bin ich auch schon in weniger als 3 Wochen weg :)